Jedes Jahr im Sommer verwandelt sich der Steinbruch bei St. Margarethen in eine riesige Freiluft-Opernbühne.
Fast zwei Wochen lang bauen wir die gesamte Technik hinein.
Ein spezieller Jahrgang, denn bei diesem Festival zog ich das volle Programm durch:
Von den ersten Layher-Unterlegshölzern der beiden Hauptbühnen bis zum "verbrannte Erde"-Schlachtfeld nach dem Abzug des Publikums.
Mehr als zwei Wochen durchgehend Vollgas, Schlafen im Zelt und nur in den 3-4 erträglichen Nachtstunden bis zum Sonnenaufgang und dem ersten Auf- oder Umbau, mindestens zwei mal komplette Sumpflandschaft mit knöcheltiefem Matsch, durch diesen dann mit einem 10 Meter 63A-Kabel umgehängt und einem Verteilerbock in der Hand einmal quer übers ganze Gelände ... Herrlich!
Erfahrungen die ich nicht missen will!
Denn die Erinnerung daran, es geschafft zu haben, ist eine schöne.
Wie ich - damals wie heute - zu sagen pflege:
Man ist nur einmal jung!
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